Chirurgie
Von minimal-invasiven Eingriffen bis hin zu offenen und bildgebenden Verfahren werden in der Chirurgie der Facharztklinik Hamburg modernste Techniken eingesetzt, damit unsere Patienten optimal versorgt werden können.
Leistungsspektrum Chirurgie
Gefäßchirurgie
Bei angeborenen Gefäßmissbildungen, partiellem Riesen- oder Minderwuchs (KT-Syndrom) und Angiodysplasien setzen unsere Fachärzte modernste Methoden ein.
Hernienchirurgie
Ob in der Leistenregion, am Nabel oder im Bereich von Narben – sogenannte Hernien bzw. Eingeweide- oder Bauchwandbrüche kommen an vielen Stellen der Bauchwand vor. Für alle Hernien-Arten gilt: Eine Spontanheilung ist nicht möglich, ein Bauchwandbruch lässt sich nur durch eine OP beheben.
Eine Hernien-Operation muss zwar in der Regel nicht sofort erfolgen, sollte jedoch über kurz oder lang in Erwägung gezogen werden. Denn: Unbehandelt werden Bauchwandbrüche immer größer. Zudem besteht bei allen Hernien-Arten das Risiko, dass Darm oder andere Bauchorgane in der Bruchlücke einklemmen – eine seltene, aber gefährliche Komplikation, die es zu vermeiden gilt. Vertiefende Informationen finden Sie unter Schwerpunkte -> Hernien.
Die Facharztklinik Hamburg arbeitet u.a. eng mit dem Hamburger Hernien Centrum zusammen. Mehr Infos finden Sie unter www.hernie.de Dort finden Sie auch Detailinformationen zu den hier beschriebenen Diagnosen wie bspw. Leistenbruch, Nabelbruch oder Narbenbruch.
Laserchirurgie
In der Facharztklinik können wir Laser einsetzen, um krankes Gewebe zu zerschneiden oder zu zerstören,
Tumoren (Geschwulste) oder krankhafte Veränderungen zu verkleinern, Gewebe zu verbrennen oder zu verdampfen, zu modellieren und Blutgefäße zu verschließen.
Proktologie
Die Behandlung von Hämorrhoiden, Analfisteln, -fissuren und Vereiterungen können sowohl ambulant als auch stationär erfolgen.
Schilddrüsen- / Nebenschilddrüsenchirurgie
Entfernungen bzw. Teilentfernungen der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse werden von unseren Operateuren durch moderne und minimalinvasive Operations-Methoden durchgeführt.
Venenchirurgie
Besenreißer und Retikuläre Varizen (Krampfadern) werden verödet, beim fortgeschrittenen Krampfaderleiden ist unter Umständen ein operativer Eingriff empfehlenswert.
Weichteilchirurgie
Eingriffe am Blinddarm, an Bauchwand, Leiste und Gallenblase sowie die Behandlung von Tumoren und Bursen bilden einen wichtigen Schwerpunkt der Facharztklinik. Bei Operationen im Bauchraum kommt dabei das endoskopische Verfahren der Laparaskopie zum Einsatz.
Schwerpunkte Chirurgie
Chronische Entzündung der Gesäßfalte
Einzig erfolgversprechende Therapie bei einer chronischen Entzündung der Gesäßfalte (Pilonidalzyste) ist die chirurgische Entfernung der Zyste. Die Operation verläuft in der Regel unter Narkose, bei weniger schweren Fällen (kleines, noch nicht entzündetes Fistelsystem) auch unter örtlicher Betäubung.
Gallenblasensteine
Feste kristalline Abfallprodukte der Gallenblase verursachen Koliken, die mit krampflösenden Mitteln behandelt werden können. Eine weitere Möglichkeit ist das Zertrümmern der Steine mittels Stoßwellentherapie oder deren medikamentöse Auflösung. Wird ein Eingriff nötig, setzen die Ärzte der Facharztklinik am häufigsten auf laparoskopische Operationen (= Bauchspiegelung).
Hautabzesse
Ist ein Haarbalg mit umliegendem Gewebe schmerzhaft entzündet, spricht man von einem Furunkel. Mehrere Furunkel bilden ein Karbunkel. In vielen Fällen genügen desinfizierende Salben, warme Kompressen und stellenweise Antibiotika, um Linderung zu schaffen. Sehr schmerzhafte Furunkel können jedoch mit einem Skalpell geöffnet und der Eiter anschließend entfernt werden.
Hernien
Eingeweidebrüche (Hernien) existieren in verschiedenen Formen. Allen gemeinsam ist, dass Eingeweide durch eine Lücke in der Bauchwand austreten und eingequetscht werden können. Bei einem Nabelbruch geschieht dies im Bereich des Nabels, bei einem Narbenbruch meist etwa ein Jahr nach einer Bauch-OP und bei einem Leistenbruch im Bereich des Leistenkanals. Bei einer Schenkelhernie treten Eingeweide aufgrund einer angeborenen oder erworbenen Lücke durch die Bauchwand. Hernien bilden sich nicht von allein zurück und müssen operativ behandelt werden. Dabei gibt es von offenen Verfahren bis hin zu minimal-invasiven verschiedene Methoden, die alle eine Schließung und Stärkung der betroffen Bauchwandpartie zur Folge haben.
1. Leistenbruch
Der Leistenbruch ist die häufigste und damit bekannteste Hernie. Er macht bis zu 80% aller Eingeweidebrüche aus und betrifft vorwiegend männliche Patienten. Der Grund: In der Leistenregion bestehen natürliche Lücken in der Bauchwand. Beim Mann treten hier neben Nerven und Blutgefäßen auch die Samenstränge durch die Bauchdecke. Durch bestimmte Risikofaktoren können die bestehenden Lücken weiter aufreißen. Neben einer meist angeborenen Bindegewebsschwäche als Ursache Nummer 1 begünstigt ein erhöhter Druck im Bauchinnenraum das Leistenbruchrisiko. Zu einer Druckerhöhung in der Bauchhöhle führen unter anderem Übergewicht, chronischer Husten, häufige Verstopfung und extreme Belastungen. Typisches Leistenbruch-Symptom ist eine Vorwölbung im Leistenbereich, einige Betroffene berichten zudem über Schmerzen. Auch wenn die Symptome für viele Patienten hinnehmbar sind, ist bei gesicherter Diagnose eine OP ratsam. Unbehandelt nehmen Leistenhernien immer größere Ausmaße an und Bauchorgane wie Darm können durch die Bruchlücke rutschen und schlimmstenfalls einklemmen. In der Facharztklinik Hamburg bieten wir Ihnen verschiedene OP-Verfahren beim Leistenbruch an – grundsätzlich wird zwischen offenen und minimal-invasiven OP-Verfahren unterschieden. Wenn Ihre persönlichen Begleitumstände es erlauben (Narkoserisiken, Voroperationen bzw. -erkrankungen etc.) empfehlen wir einen schonenden Eingriff mit kleinen Schnitten. In jedem Fall wird zum Verschluss des Bruches ein Kunststoffnetz eingesetzt, um einen Wiederholungsbruch zu vermeiden.
Nach einer Leistenbruch-OP ist in den meisten Fällen mit einem stationären Aufenthalt von einer bis drei Nächten zu rechnen. Schon wenige Tage nach dem Eingriff sind Sie wieder körperlich belastbar.
2. Schenkelbruch
Während der Leistenbruch vorwiegend bei Männern auftritt, kommt es bei Frauen im Leistenbereich eher zum Schenkelbruch. Dabei handelt es sich um eine vergleichsweise seltene Hernien-Art, die unmittelbar unterhalb des Leistenbandes am inneren Oberschenkel vorkommt. Betroffen sind vor allem Frauen im höheren Lebensalter, viele Patientinnen und Patienten sind übergewichtig.
Anders als beim Leistenbruch entsteht beim häufig schmerzhaften Schenkelbruch nur selten eine sichtbare Vorwölbung, weswegen viele Schenkelhernien über einen längeren Zeitraum unentdeckt bleiben. Das kann kritisch werden, da das Risiko einer Einklemmung beim Schenkelbruch u. a. aufgrund einer verhältnismäßig kleinen Bruchlücke größer ist als z. B. bei Leistenhernien.
Ein häufig erst durch Ultraschall diagnostizierter Schenkelbruch sollte also entsprechend zeitnah operiert werden. Beim Schenkelbruch sprechen die Leitlinien klar für einen minimal-invasiven bzw. endoskopischen Eingriff. Offene Operationen sind nur in Ausnahmefällen – etwa bei besonderen Narkoserisiken – anzuraten.
Nach einer Schenkelbruch OP folgt ein Klinikaufenthalt von einem bis drei Tagen. Patientinnen und Patienten sind schnell wieder auf den Beinen, eine moderate körperliche Belastung ist nach wenigen Tagen wieder möglich.
3. Nabelbruch
Wo beim Ungeborenen die Nabelschnur durch die Bauchwand tritt, bleibt das ganze Leben eine natürliche Schwachstelle. Daher ist die Nabel-Region besonders anfällig für die Entstehung von Hernien. Ein erhöhtes Risiko weisen Menschen mit einer Bindegewebsschwäche auf. Auch zunehmender Druck im Bauch begünstigt die Entstehung von Nabelbrüchen – beispielsweise aufgrund von Übergewicht, Schwangerschaft oder extreme Sportarten und Belastungen. Einen Nabelbruch erkennt man typischerweise an einem auffällig vorgewölbten Bauchnabel. Manche Patientinnen und Patienten berichten von gelegentlichen ziehenden Schmerzen im betroffenen Bereich. Komplikationen wie eine gefährliche Einklemmung von Darm in der Bruchlücke können mit einer rechtzeitigen OP vermieden werden. In sehr vielen Fällen ist eine schonende minimal-invasive Operation ausreichend. In der Facharztklinik Hamburg bieten wir Ihnen unter anderem die innovative MILOS-Operation an, die eine Netzeinlage außerhalb der Bauchhöhle ermöglicht. Sehr kleine Nabelbrüche können unter Umständen per Nahtverschluss, also ohne Implantation eines Kunststoffnetzes, versorgt werden.
Nach einer Nabelbruch-OP ist ein Klinikaufenthalt von durchschnittlich einem bis drei Tagen nötig. Direkt nach der OP sind Sie wieder mobil. Nach Abschluss der Wundheilung (sieben bis zehn Tage) können Sie wieder mit leichten sportlichen Aktivitäten beginnen.
4. Narbenbruch
Nach einer offenen Bauch-OP bleibt in vielen Fällen eine Schwachstelle an der Bauchwand zurück, aus der ein Nabelbruch entstehen kann. Häufigster Grund ist eine Wundheilungsstörung aufgrund einer Bindegewebsschwäche. Liegen weitere Risikofaktoren – insbesondere Übergewicht – vor, kann eine Narbenhernie entstehen. Diese zeigt sich zunächst durch eine typische Vorwölbung im Bereich der Narbe.
Ohne Behandlung kann ein Narbenbruch sehr schnell wachsen und dann unter anderem Schmerzen und Verdauungsstörungen verursachen. Zudem besteht das Risiko, dass im Bruchsack befindliche Darmteile oder Bauchorgane einklemmen. Eine rechtzeitige Operation ist also ratsam. Je nach Größe und Beschaffenheit der Narbenhernie kommen in der Facharztklinik Hamburg unterschiedliche OP-Verfahren zum Einsatz. Die meisten Eingriffe werden minimal-invasiv, also mit kleinen Hautschnitten und daher für Patientinnen und Patienten besonders schonend, durchgeführt.
Nach einer minimal-invasiven Narbenbruch-OP folgt ein stationärer Aufenthalt von wenigen Tagen, körperliche Aktivitäten sind schnell wieder möglich.
5. Rektusdiastase
Eine Rektusdiastase bezeichnet einen Spalt zwischen den geraden Bauchmuskeln – eine typische Folge von Schwangerschaft oder starkem Übergewicht. Während die Rückbildung sehr häufig mit gezielten Übungen gelingt, kann in sehr ausgeprägten Fällen und/oder bei starken Beschwerden eine OP ratsam sein. Eine Rektusdiastase wird nach definierten Schweregraden unterschieden. Bei Grad 2, also einer Spaltbreite von 3-5 cm, führt schon ein minimal-invasiver Eingriff zu überzeugenden Ergebnissen. Eventuell zusätzlich vorliegende Hernien können im gleichen Eingriff behoben werden. Bei mehr als 5 cm Spaltbreite spricht man von einer Rektusdiastase dritten Grades. Diese geht oftmals mit massivem Hautüberschuss einher, sodass ein kombiniertes Verfahren mit Bauchdeckenstraffung sinnvoll sein kann – ein Angebot, das ebenfalls zum Spektrum der Facharztklinik Hamburg zählt. Wichtig zu wissen: Die Bauchdeckenstraffung gilt als kosmetischer Eingriff, die Kosten für diesen Teil der OP werden in der Regel nicht von den Krankenkassen getragen.
Während Patientinnen und Patienten nach minimal-invasiver Rektusdiastase-OP durchschnittlich einen bis drei Tage stationär behandelt werden, folgt nach OP mit Bauchstraffung ein Klinikaufenthalt von sechs bis acht Tagen. Auch die Regenerationszeit richtet sich nach Art und Größe des erforderlichen Eingriffs.
Infektionserkrankung der Weichteile
Phlegmone, diffus eitrige Infektionserkrankungen der Weichteile, können verschiedene Bereiche des Körpers betreffen. Darunter die Haut, Muskeln, Sehnen und Faszien, das Bauchfell und Mittelfell der Brusthöhle. Die Erkrankung lässt sich in den meisten Fällen erfolgreich durch die Einnahme von Antibiotika behandeln. Bei der „Einschmelzung“ von Phlegmonen kann aber auch die chirurgische Wundbehandlung zum Einsatz kommen.
Krampfadern
An schmerzenden Beine oder geschwollenen Knöcheln sind oft Krampfadern schuld. Die bläulich gefärbten, verlängerten oder erweiterten Venen werden mit bildgebenden Verfahren (meist Ultraschall) untersucht und anschließend entfernt oder funktionsuntüchtig gemacht. Beim Venenstripping wird die gesamte Krampfader mittels eines Drahtes entfernt. Zusätzlich ist in vielen Fällen eine Krossektomie ratsam. Dabei werden die Venenäste am Venenstern in der Leiste (Krosse) unterbunden.
Proktologie
Bei Analfisteln, einer Entzündung des Enddarmbereichs, erfolgt in der Regel eine chirurgische Öffnung des Abzesses, damit Eiter ablaufen kann (Abzessdrainage). Analpolypen, Ausziehungen zwischen äußerem und innerem Analkanal, können zunächst mit Salben und Zäpfchen behandelt werden. Nur besonders hartnäckige Polypen müssen operativ entfernt werden, wobei ein Laser zum Einsatz kommt. Bei vergrößerten Polypen werden selbige unter Zuhilfenahme einer elektronischen Darmschlinge und unter lokaler Betäubung abgetragen. Leiden Patienten unter dem Hervortreten von Darmschleimhaut (Analprolaps) kann überschüssige Darmschleimhaut minimal-invasiv über die Bauchhöhle oder den After entfernt werden. Auch Hämorrhoiden müssen meist operativ behandelt werden.
Schilddrüsen-Operationen
Die Schilddrüsenentfernung erfolgt über einen kleinen Schnitt oberhalb der Mitte des Schlüsselbeins (Drosselgrube). Während der Operation werden die Blutgefäße, die die Schilddrüse bisher mit Blut versorgt haben, mittels moderner Instrumente verschlossen, so dass wir bei unseren Patienten eine sehr blutarme und schonende Schilddrüsenentfernung vornehmen können. Um eine Schädigung des Stimmbandnervs zu vermeiden, wird dieser während der Operation mittels eines Neuromonitorings (wird der Nerv mit dem Operationsbesteck berührt ertönt ein Warnsignal) überwacht. Die Nebenschilddrüsen werden unter Erhalt der Durchblutung belassen oder, falls die Durchblutung gestört ist, im Rahmen der Operation über denselben Schnitt wiedereingepflanzt. Die Wundlänge des konventionellen Hautschnittes (6cm) kann durch minimalinvasive Methoden (MiVAT (Minimalinvasive Video-Assistierte Thyreoidektomie) oder OMIT (Offen Minimal Invasiven Thyreoidektomie) auf 3-4 cm reduziert werden. Die Wunde wird mit resorbierbarem Nahtmaterial verschlossen, sodass nur eine kleine unscheinbare Narbe nach Beendigung der Wundheilung sichtbar sein wird.
Verwachsungen und Verklebungen
Bei Verwachsungen oder Verklebungen von Organen, Geweben und Eingeweiden spricht man von peritonealen Adhäsionen (Peritroneum = Bauchfell). Diese müssen meist durch einen operativen Eingriff gelöst oder durch gezieltes Durchtrennen einzelner Verwachsungsstränge behoben werden. Die Operation wird in der Regel minimal-invasiv durchgeführt.
Die Facharztklinik Hamburg arbeitet u.a. eng mit dem Hamburger Hernien Centrum zusammen. Mehr Infos finden Sie unter www.hernie.de Dort finden Sie auch Detailinformationen zu den hier beschriebenen Diagnosen wie bspw. Leistenbruch, Nabelbruch oder Narbenbruch
Ärzteteam Chirurgie
Dr. Christo Alexiev
Facharzt für Chirurgie
Julius-Brecht-Str. 11
22609 Hamburg
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Telefon 040-22604390
Fax 040-49219574
Dr. Halil Dag
Facharzt für Allgemein-/ spezielle Viszeralchirurgie
Hanse Chirurgie:
Eppendorfer Baum 8
20249 Hamburg
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Telefon 040 333 968 19
Dr. med. Philipp Holch
Facharzt für Chirurgie mit Zusatzbezeichnung Proktologie
Robert Koch-Str. 36
20249 Hamburg
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Schwerpunkte: Proktologie, Endoskopie
Telefon 040-4686398-0
Fax 040-4686398-15
Qualität bedeutet für mich, die konservative und operative Proktologie in seiner ganzen Breite anzubieten, die neueste Technik auf höchstem Niveau vorzuhalten und die Patienten selber zu betreuen.
Mehr über Dr. med. Philipp Holch
Geburtsdatum / -ort:
2.4.1968 in Mainz
Universitätsausbildung:
1989-1995 Medizinstudium in Mainz und Kiel
1990 Auslandssemester Alicante/Spanien
Beruflicher Werdegang
6/96 – 3/97 Allgemein-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Kreiskrankenhauses Aurich (PD Dr. H.J. Klotter)
8/97 – 5/98 Klinik für Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie der Universität Kiel (Prof. Dr. B. Kremer).
7/98 – 10/98 Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Unfallchirurgie der Medizinischen Universität Lübeck (Prof. Dr. H.-P. Bruch).
11/98 – 1/02 Chirurgische Abteilung des Israelitischen Krankenhauses zu Hamburg (Prof. Dr. C. Zornig).
2/02 – 1/04 Lubinus-Klinik Kiel. Endoprothetische Abteilung (Dr. P. Lubinus) und unfallchirurgische Abteilung (Dr. H. Laprell)
4/04 – 5/04 St. Joseph-Hospital Bremerhaven (Priv. Doz. Dr. Kirchgesser).
6/04 – 3/05 St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, Abt. für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie, (Priv. Doz. Dr. med. Kraemer).
4/05 – 9/06 Westküstenklinikum Heide, Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie (Prof. Dr. Kallinowski). Funktionsoberarzt Koloproktologie.
Mitglied in Fachgesellschaften:
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH); Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV)
Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie (DGK); Berufsverband der Coloprotkologen (BCD)
Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Proktologie (CACP); Norddeutsche Chirurgenvereinigung
Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC)
Dr. Bernd Lechert
Facharzt für Chirurgie und Handchirurgie
Helene-Lange-Str. 2
20144 Hamburg
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Telefon 040-4208851
Fax 040-42104461
Prof. Dr. med. habil. Dirk A. Loose
Facharzt für Chirurgie / Gefäßchirurgie / Phlebologie / Lymphologie
Büro: Jürgensallee 42 B
22609 Hamburg
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Schwerpunkte: Angiodysplasien, Gefäßfehlbildungen,Gefäßchirurgie
Telefon 040 84502934
Fax 040-86647618
Ich bin Arzt, weil ich mich als Partner des Erkrankten fühle und weil ich ihm helfen möchte.
Mehr über Prof. Dr. med. habil. Dirk A. Loose
Geburtsdatum / -ort:
25.04.1941 in Göttingen
Universitätsausbildung:
1962-1968 Medizinstudium in Heidelberg und Kiel
Promotion 1968 in Kiel
Beruflicher Werdegang:
1968-1970 Pathologie AK St.Georg Hamburg
1970 – 1983 Chirurgie Univ.Düsseldorf
Habilitation 1975
o.Prof.1977
apl.Prof.1983
Mitglied in Fachgesellschaften:
D.Ges.Chirurgie
D.Ges.Gefäßchirurgie
D.Ges.Angiologie
D.ges.Phlebologie
ISSVA:Int.Society for the Study of Vascular Anomalies
Forschung / Publikationen / Datenbanken:
ca 300 Zeitschriften-Publikationen
Publikation von mehreren Lehrbüchern, z.B. MATTASSI,LOOSE,VAGHI: Haemangiomas and Vascular Malformations 2nd Ed. Springer 2015
Dr. med. Cornelia Lorenz
Fachärztin für Chirurgie, spezielle Viszeralchirurgie, Proktologie, Ernährungsmedizin
Schwerpunkte: minimal-invasive Chirurgie (Eingriffe an der Gallenblase, Dünn- und Dickdarm, Lösen von Verwachsungen), Hernienchirurgie (Leistenbruch, Bauchwandbruch, Zwerchfellbruch), Proktologie
Eppendorfer Baum 21
20249 Hamburg
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Telefon 040-484827
Dr. Karin Neubeck
Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie, Spezielle Viszeralchirurgie, Proktologie
Mönckebergstraße 5
20095 Hamburg
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Telefon 040-70975010
Prof. Dr. Henning Niebuhr
Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie, Spezielle Viszeralchirurgie
Chefarzt Hanse-Hernienzentrum Hamburg
Schwerpunkte: Hernienchirurgie (Leistenbruch, Bauchwandbruch, Narbenbruch, Zwerchfellbruch),
Laparoskopische Chirurgie, Ultraschalluntersuchungen
Hanse Chirurgie:
Eppendorfer Baum 8
20249 Hamburg
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Telefon 040 333 968 19
Telefon 040-72575115
Fax 040-72575113
Mehr über Prof. Dr. Henning Niebuhr
Universitätsausbildung:
1979–1985 Medizinstudium an der Universität Hamburg
1985–1992 Facharztweiterbildung im Klinikum Nord Hamburg bei Professor Rückert
Beruflicher Werdegang:
1991 DEGUM Seminarleiter (Ultraschallausbilder)
seit 1991 DEGUM Ultraschallkurse Abdomen / Retroperitoneum
1992 Facharztanerkennung Chirurgie
1995–2004 ESI Faculty (Ausbilder laparoskopische Operationen)
1998 Facharztanerkennung Viszeralchirurgie
2002 Habilitation im Fachbereich Medizin UKE, Ernennung zum Privatdozenten für das Fach Chirurgie
2004 Übernahme der Praxis Bergedorfer Chirurgen
2007 Gründung Hanse Chirurgie und Hanse-Hernienzentrum
seit 2008 Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg
seit 2009 OMTC (Ausbilder laparoskopische Operationen)
seit 2009 Mitglied Wissenschaftliche Leitungsgruppe: Herniamed Qualitätssicherungsstudie/-register
seit 2011 Mitglied Wissenschaftliche Leitungsgruppe: Weiterbildungskurs Hernie kompakt junge Chirurgie
2011 Spezielle Viszeralchirurgie
2013 Professur
2013 Herniasurge: International Guidelines for Treatment ofgroin hernia
2014 Zertifizierung des Hanse-Hernienzentrum Hamburg als Referenzzentrum der DGAV / CAH / DHG
2016 Vostandsmitglied Deutsche Herniengesellschaft
2016 Vorstandsmitglied Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Hernien der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
2016 Gewählter Präsident der Jahrestagung Deutsche Herniengesellschaft 2018
2016 Focus Ärzteliste Hernienchirurgie
Studienaufenthalte
1993 Cedar Sinai Hospital Los Angeles USA (Laparoskopische
Chirurgie)
Philipp Niebuhr
Facharzt für Viszeralchirurgie
Hanse Chirurgie:
Eppendorfer Baum 8
20249 Hamburg
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Telefon 040 333 968 19
Kai Ostermayer
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Schlossstr. 38
22041 Hamburg
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Telefon 040-685087
Fax 040-687425
Dr. Wolfgang Reinpold
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Stader Straße 203 c
21075 Hamburg
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Telefon 040 237 246 020
Dr. Ulrike Saalfeld
Fachärztin für Chirurgie und Handchirurgie
Osterstr. 116
20259 Hamburg
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Telefon 040-4017810
Fax 040-40178130
Dr.med. Björn Schinkel
Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie
Schwerpunkte: Proktologie, Endoskopie, Minimal-invasive Chirurgie, Hernienchirurgie, Gallenchirurgie,
Rödingsmarkt 20
20459 Hamburg
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Telefon 040-7432506-17
Ein guter Arzt hört den Patienten zu, findet dadurch entscheidende Informationen, die zu einer weiteren Diagnostik und entsprechenden Therapie führen. Er arbeitet in einem Team und sollte die eigenen Grenzen kennen.
Mehr über Dr.med. Björn Schinkel
Geburtsdatum / -ort:
14.12.1970 in Göttingen
Universitätsausbildung:
1990-1998 Medizinische Hochschule Hannover
1998 University of Natal/South Africa (PJ)
Beruflicher Werdegang:
1999-2010 Alfried-Krupp-Krankenhaus, Essen
2010-2016 Asklepios Klinik Altona
Mitglied in Fachgesellschaften:
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie, DGAV
Dr. Stephan Schütze
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Schlossstr. 38
22041 Hamburg
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Telefon 040-685087
Fax 040-687425
Dr. Lutz Steinmüller
Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie
Julius-Brecht-Str. 11
22609 Hamburg
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Telefon 040-22604390
Fax 040-49219574
Dr. Marc Sendler
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Stader Straße 203 c
21075 Hamburg
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Telefon 040 237 246 020
Dr. Oliver Stern
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie
Schwerpunkte: Hernienchirurgie (Leisten-, Narben- und Bauchwandbrüche), Laparoskopische Chirurgie (Eingriffe an der Gallenblase, Dünn- und Dickdarm), Proktologie
Osterstr. 116
20259 Hamburg
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Telefon 040-4017810
Fax 040-40178130
Mehr über Dr. med. Oliver Stern
Geboren 1967 in Berlin, aufgewachsen an der Nordseeküste in Husum, seit 1988 ist meine “hood” Hamburg Eimsbüttel mit tiefer Verbundenheit zum Stadtteil
Studium der Medizin in Berlin und Hamburg
Facharztausbildung im Marienkrankenhaus und in der ENDO-Klinik in Hamburg
Fach- und Oberarzttätigkeit in der Schön-Klinik Eilbek und der Asklepios Klinik Wandsbek in Hamburg
Geschäftsführender Oberarzt in der Asklepios Klinik Wandsbek, Aufbau, Etablierung und mehrfache Zertifizierung des Hernienzentrums in der Asklepios Klinik Wandsbek
Sektionsleitung Hernienchirurgie in der Asklepios Klinik Wandsbek
Seit Juli 2022 in der Chirurgie Osterstrasse in Hamburg
Dr. med. Dr.-medic Georghe Tonndorf
Facharzt für Allgemeinchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie
Heidbergstraße 98
22846 Norderstedt
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-512086930
Schwerpunkte: Schilddrüsenchirurgie, Minimal invasive Operationen, Coloproktologie, Gefäßchirurgie
Qualität bedeutet für mich, Chirurgie aus Leidenschaft, Kompetenz durch Erfahrung.
Mehr über Dr. med. Georghe Tonndorf
Geburtsdatum / -ort:
13.05.1959 Cluj-Napoca/Rumänien
Universitätsausbildung:
1979 – 1985 Universität Cluj-Napoca/Rumänien, Medizinische Fakultät, Studium der Humanmedizin
1985 Promotion Universität Cluj-Napoca/Rumänien
11.09.1996 Facharztprüfung Chirurgie
06.05.1997 Promotion an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
2008 – 2011 berufsbegleitendes Studium, Master of Health Business Administration MHBA Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Beruflicher Werdegang:
1986 – 1988 1. Chirurgische Universitätsklinik Cluj-Napoca/Rumänien, Arzt im Praktikum
1988 – 1990 Städtisches Krankenhaus Borsa/Rumänien, Arzt in Weiterbildung Allgemeinmedizin
1990 – 1996 Kreiskrankenhaus Bad Salzungen, Chirurgische Klinik, Arzt in Weiterbildung Chirurgie
12.09.1996 – 30.08.1997 Zentralklinik Bad Berka GmbH, Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie, Facharzt in Weiterbildung Thoraxchirurgie
01.09.1997 – 30.04.1998 Kreiskrankenhäuser Sonneberg- Neuhaus am Rennweg, Facharzt Chirurgische Abteilung Neuhaus am Rennweg
01.05.1998 – 14.07.2002 Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Facharzt in Weiterbildung Viszeralchirurgie
seit 01.01.2000 Universitätsoberarzt
14.08.2001 Erlangung der Schwerpunktbezeichnung „Viszeralchirurgie“
15.07.2002 – 31.12.2006 Akutkrankenhaus Asklepios Westklinikum Hamburg, Abteilung für Viszeral- Gefäß- und Unfallchirurgie, leitender Oberarzt Erlangung der Schwerpunktbezeichnung „Gefäßchirurgie“
01.01.2007 – 31.12.2009 Städt. KH Maria Hilf Brilon Nordrhein-Westfalen, Chefarzt der chir. Abteilung Sektion Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
01.01.2010 – 06.07.2012 Asklepios Klinik Altona Hamburg, Abt. für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Leitender Arzt Sektion “Schilddrüsen-/Nebenschilddrüsenchirurgie“
15.07.2012 – 29.09.2012 Asklepios Westklinikum Hamburg/Rissen, Oberarzt Viszeral- und Gefäßchirurgie, Schwerpunkt Schilddrüsen-/Gefäßchirurgie
seit dem 30.09.2012 geschäftsführender Gesellschafter, Facharztzentrum-Nord Viszeral- und Gefäßchirurg in der Praxisklinik Norderstedt
2013 – 02/2019 Kooperationsarzt der Asklepios Klinik Hamburg Nord, Abteilung Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie sowie Abteilung interventionelle Radiologie
29.06.2017 Erlangung des Titels „Endovaskulärer Chirurg“
Mitglied in Fachgesellschaften:
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, DGCH
Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie, DGG
Chirurgische Arbeitsgemeinschaft endokrine Chirurgie, CAEK
Berufsverband Deutscher Chirurgen, BDC